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       17. September 2014

Astra GTC – “Der sieht ja gar nicht aus wie ein Opel!”

Dem überraschten Ausruf der jungen Nachbarin ging ein "Oh, ist der schick!" voraus . insgesamt ein Statement, das Wohl und Wehe von Opel ziemlich auf den Punkt bringt. Die Problemzonen sind beim Publikum noch nicht vergessen, aber in Rüsselsheim baut man inzwischen Autos, die auch emotional bewegen.

Design fein

Fließende Karosserieform, markiger Kühlergrill und Tagfahrlichter im Pfeildesign sind die Charakteristika dieses sportlichen Coupés, das mit breiten Schultern seine Präsenz zeigt. Entwicklungsvorstand Mike Ableson nennt den GTC “eine muskulöse Erscheinung, die aufsehen­erregendes Design mit starker Performance und vorbildlicher Wirtschaftlichkeit verbindet.“

Nun ja, was ein Vorstand eben so sagt, wenn er in abwägenden Worten über die Produkte aus dem eigenen Stall referiert. Oben erwähnte Nachbarin kommt mit ihrem spontanen Beifall gänzlich ohne Imponiergehabe aus, und das ist beim GTC ohnehin fehl am Platz. Das Auto überzeugt auch ohne PR-Sprech und vermittelt auf den ersten Blick die tänzelnde Eleganz eines Springpferdes. Frauen, die verführerische Kurven lieben und für einen Augenblick ihre gute Kinderstube vergessen, könnten ihm anerkennend hinterherpfeifen. Aber hurtig, sonst kommt die Bewunderung bei Frau oder Mann am Steuer eventuell gar nicht an. Denn der 176 PS starke Motor des Turbo-Benziners beschleunigt in gerade mal 8,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und kommt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 219 km/h.
In der Ruhe liegt die Kraft

Kraft und Tempo hat der Astra also mehr als genug. Was das Fahren auch auf der Langstrecke angenehm macht, ist die luxuriöse Laufruhe. Da hat man sich beim Sound-Engineering alle erdenkliche Mühe gegeben, die Geräuschkulisse so niedrig wie möglich zu halten. Im Leerlauf ist der Astra praktisch gar nicht zu hören, und auch bei höheren Drehzahlen bleibt der Motorklang im angenehmen Bereich. Das sorgt dafür, dass man den täglichen Wahnsinn auf der Autobahn  nervlich unbeschadet übersteht.

Die Armaturen sind übersichtlich angeordnet und vermitteln einen wertigen Eindruck. Platz ist auch genug da, vorne zumindest. Der Einstieg hinten ist bei einem Coupé natürlich nicht ganz so komfortabel wie bei enem Fünftürer, aber die Vordersitze lassen sich leicht umklappen und verschieben, und das ohne Hakeln und Fingern, wie man es von anderen Modellen unleidlich gewohnt ist. Größere Passagiere, über 1.80m, werden hinten allerdings das Gefühl nicht los, dass ihnen das Dach auf den Kopf fallen könnte. Aber mal ehrlich: Ein Coupé ist nun mal kein Massentransportmittel, sondern ein Spaßfahrzeug für zwei.

Sportliches Geldbeutelschonauto

Neben den Nerven schont der GTC auch den Geldbeutel, denn die Fahrleistungen gehen mit ausgewiesener Wirtschaftlichkeit einher. Der Astra GTC 1.6 SIDI Turbo benötigt mit Sechsgang-Schaltgetriebe nur 6,1 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (im kombinierten Zyklus) und emittiert 143 Gramm CO2 pro Kilometer. Mit diesen Werten unterbietet der Benzin-Direkteinspritzer der neuen Generation die meisten direkten Wettbewerber. Im Vergleich zum abgelösten 1,6-Liter-Turbo spart er 15 Prozent ein.

Bleibt noch der Preis. Der Opel Astra GTC 1.6 SIDI Turbo kann zu einem Einstiegspreis von 23.850 Euro bestellt werden. Auch damit zeigt Opel der Konkurrenz die Rücklichter.

Quelle: carmour

 



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