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22.05.2018

Befreiung für Körper und Geist

Warum Musik und Yoga ab diesem Sommer definitiv zusammengehören

Im ersten Moment verbinden viele Menschen Yoga eher mit Stille als mit Musik. Dabei gehört es in einigen Yogastudios durchaus dazu, im Hintergrund leise, entspannende Klänge laufen zu lassen. Beim Kundalini-Yoga spielt das sogenannte Chanten, also das eingängige, singende Wiederholen von Mantras, sogar eine große Rolle.

Aus dem Sanskrit übersetzt bedeutet Mantra bereits so viel wie Lied, Spruch oder auch Hymne. „Das Chanten hilft dabei, sich ganz zu fokussieren und nicht mit den Gedanken abzuschweifen. Da liegt es nahe, auch einmal Yoga mit einem Musikfestival zu verbinden“, weiß Reza Massahi, Organisator und Gründer des Festivals MIND ON FIRE. Für ihn gehören Musik und Yoga unbedingt zusammen. Deshalb veranstaltet er in diesem August erstmals das MIND ON FIRE, das beides miteinander vereint. Einstimmiges Chanten stärkt außerdem das Gemeinschaftsgefühl.

Diese Emotion kennen viele ebenfalls von Konzerten. Wer sich gemeinsam mit Tausenden anderen zum Lieblingssong die Seele aus dem Leib singt, fühlt sich auf eine besondere Art und Weise mit diesen Unbekannten verbunden. „Dieses Glücksgefühl, das sich in solch einem Moment verbreitet, kennen auch Yogis, wenn sie nach einer intensiven Yogaeinheit ihre innere Mitte gefunden haben sowie im Einklang mit sich selbst sind“, so Massahi. Denn genauso wie das Yogatraining trotz anstrengender Einheiten entspannt, kann eine durchtanzte Nacht die Seele befreien, wenngleich die Beine müde sind oder die Kleidung verschwitzt ist.

Den Alltag hinter sich lassen

Menschen, die mit leisen Tönen nicht viel anfangen können, sondern dröhnenden Bass bevorzugen, könnten den neuen Trend Heavy-Metal-Yoga ausprobieren. Dabei soll gerade die laute Musik dafür sorgen, dass die Yogatreibenden ihren Kopf freibekommen, statt mit ihren Gedanken dem stressigen Arbeitstag oder der zu erledigenden Hausarbeit nachzuhängen. Doch nicht für jeden stellt ausgerechnet Heavy Metal das richtige Mittel dar, um abzuschalten. Wer dennoch ausgelassenes Tanzen sowie in sich gekehrtes Yoga miteinander verbinden möchte, sollte in diesem Sommer dringend ein Festival besuchen. So bietet das MIND ON FIRE Festival im beschaulichen Herbstein Besuchern die Möglichkeit, am Morgen mit Acroyoga in den Tag zu starten und den Abend mit Livemusik ausklingen zu lassen.

Ein Festival für Klein und Groß


Auch Menschen, die meinen, bereits aus dem Festival-Alter herausgewachsen zu sein, überzeugt dieses Event vom Gegenteil. Beim Kulturfestival MIND ON FIRE handelt es sich um eine Veranstaltung für Erwachsene, die mehr mitnehmen möchten als einen neuen Trick, um die Dose Ravioli zu öffnen, oder das stereotype Katerausschlafen bis in die Mittagsstunden. Massahi erklärt: „Während die Kleinen sich beim Kinderyoga austoben, können Mama und Papa inmitten der Natur bei einem Atem-Workshop zur Ruhe kommen.“

Anstelle von grundlosen „Helga“-Rufen, die eingefleischten Festivalgängern seit fast 30 Jahren den Schlaf rauben, bietet das MIND ON FIRE neuen Auftrieb für den Alltag. Wer sich gemeinsam mit Gleichgesinnten an einem verlängerten Wochenende von der Musik mitreißen und der Spiritualität anstecken lassen möchte, sollte in diesem Sommer definitiv ein solches Festival besuchen.


MIND ON FIRE ist ein Kulturfestival, das vom 8. bis 11. August das erste Mal stattfinden wird. Veranstaltungsort ist das idyllisch gelegene und 85.000 Quadratmeter große Gelände des Feriendorfes Herb stein. Besucher können entweder in Zelten oder aber in Block- oder Ferienhäusern übernachten. NebenAuftritten von mehr als 20 internationalen Künstlern bietet das Festival auch mehr als 30 verschiedene Workshops, einen Markt für Mode, Design und Kunsthandwerk und atemberaubende Abendshows. MIND ON FIRE ist ein Festival für alle, bei dem Gemeinsamkeit und ein friedliches Miteinander im Mittelpunkt stehen. Organisator und Gründer des Festivals ist Reza Massahi, der dabei tatkräftige Unterstützung von den Mitorganisatoren Peyman Saba und Elena Aviar erhält.

Foto: Jared Rice/Unsplash



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