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       9. April 2015

Die EOS C300 Mark II

Beeindruckende 4K-Bildqualität, Kreativität und Vielseitigkeit

Canon stellt heute die EOS C300 Mark II vor. Eine neue 4K-Filmkamera zur Realisierung kreativer Aufgaben für Produzenten in der Film- und Broadcast-Branche auf höchstem Qualitätsniveau.

Basierend auf dem einzigartigen Erfolg des Vorgängermodells EOS C300, bietet die noch robustere EOS C300 Mark II mit dem Dual DIGIC DV5 Prozessor eine deutlich verbesserte Signalverarbeitung. Hinzu kommen neue professionelle Codecs und ein außergewöhnlicher Dynamikumfang – damit ist die EOS C300 Mark II die bisher leistungsstärkste und flexibelste Filmkamera in der Cinema EOS Serie. Die EOS C300 Mark II ist ab dem 3. Quartal 2015 zum Preis von 15.220* Euro erhältlich.

Überragende 4K-Bildqualität und Vielseitigkeit

Die Kamera bietet die Möglichkeit zur Aufzeichnung auf die interne Speicherkarte von 4K-Filmmaterial in 10 Bit (4:2:2) mit bis zu 410 Mbps oder alternativ 2K-/Full-HD-Material in 10/12 Bit (4:4:4), mit einem Dynamikumfang von bis zu 15 Blenden. Damit liefert die EOS C300 Mark II gestochen scharfe Aufnahmen über das gesamte Farbspektrum mit minimierten Farbsäumen, das sich selbst für umfangreiche Bearbeitung in der Postproduktion eignet. Professionelle Film- oder Broadcast-Produzenten erhalten optimale 4K-Filmqualität mit einer Broadcast-typischen Auflösung von 3.840 x 2.160 bzw. der DCI Cinema-Auflösung von 4.096 x 2.160.

Die EOS C300 Mark II kann hochauflösende 4K-Aufnahmen auf CFast 2.0** Speicherkarten aufzuzeichnen - hierfür stehen zwei CFast-Speicherkarten-Steckplätze zur Verfügung. Gleichzeitig können 4K-RAW-Dateien auf einem externen Speichermedium gespeichert werden. Damit bietet die EOS C300 Mark II die Flexibilität und den universellen Ansatz für höchste Ansprüche in der Produktionsumgebung. Es können jedoch auch 2K-/Full-HD-Proxydateien gleichzeitig auf eine SD-Karte aufgezeichnet werden, um den Workflow der Produktion noch weiter zu optimieren.

Der neue von Canon entwickelte Super-35-mm CMOS-Sensor und ein erweiterter ISO-Bereich bis ISO 102.400 verleihen der Kamera außergewöhnliche Low-Light-Eigenschaften – für kompromisslos rauscharme Aufnahmen selbst in schwierigen Aufnahmesituationen.

Zur Anpassung an die jeweilige Aufgabenstellung bietet die EOS C300 Mark II sowohl die volle manuelle Steuerung – ideal für Kinofilme – als auch zahlreiche Automatikmodi. Hierzu gehören der optimierte Dual Pixel CMOS AF, der nun horizontal und vertikal jeweils 80% abdeckt, ein automatischer Weißabgleich und der Gesichtserkennungs-AF, was die Aufzeichnung von Nachrichten oder Dokumentationen unterwegs wesentlich vereinfacht.

Sofortige Integration in professionelle Workflows


Die neuen XF-AVC H.264-Codecs von Canon sind mit den branchenüblichen nicht-linearen Editiersystemen kompatibel und verbessern bei höchster Bildqualität die Integration von 4K- und 2K-/Full-HD-Filmmaterial in bestehende Workflows. Zu den Funktionen zählen XF-AVC Intra für 4K-, XF-AVC Long GOP und Proxy-Optionen für 2K-/Full-HD-Aufnahmen – alle im H.264-Codec. Das erleichtert die Postproduktion und bietet eine enorme Flexibilität. Filmemacher können Auflösung und Codec wählen, die am besten den Produktionsanforderungen entsprechen, da die EOS C300 Mark II bis zu 30 Bilder pro Sekunde in 4K oder bis zu 120 Bilder pro Sekunde in 2K-/Full-HD aufzeichnet.

Zudem unterstützt die EOS C300 Mark II eine Vielzahl an Farbräumen. Dazu gehören BT.2020, Canon Cinema Gamut und DCI-P3. Die Kamera ist das erste Cinema EOS Modell mit der brandneuen Canon Log 2 Technologie. Diese ermöglicht einen Dynamikumfang von 15 Blenden – signifikant mehr als bisherige Cinema EOS Modelle. Auch die Audio-Optionen wurden auf 4-Kanal-Aufzeichnung mit 16 oder 24 Bit bei 48 kHz erweitert.

Konzipiert für Vielseitigkeit

Auch die EOS C300 Mark II zeichnet sich durch das einzigartige Cinema EOS Designkonzept aus: Ein modular gestaltetes Gehäuse, das je nach Aufnahmesituation und Aufgabenstellung mit kompatiblem Systemzubehör ergänzt wird. Die EOS C300 Mark II verfügt auch über einen integrierten Glas ND-Filter (Neutraldichte), mit dem im Erweiterungsmodus der Lichteinfall auf den Sensor um bis zu 10 Belichtungsstufen reduziert werden kann.

Die Kompatibilität mit der Canon Fernbedienung RC-V100 und die optionale Steuerung per WLAN erweitern die Einsatzmöglichkeiten enorm.

Die Auslesegeschwindigkeit des Sensors ist doppelt so schnell wie beim Vorgängermodell EOS C300. Das reduziert die Rolling-Shutter-Artefakte und sorgt auch bei sich schnell bewegenden Motiven für gestochen scharfe Aufnahmen.

Die EOS C300 Mark II profitiert auch von der Canon Objektiv-Kompetenz. Sie ist mit mehr als 90 aktuellen EF und Cinema EF Objektiven kompatibel und ermöglicht den Einsatz sämtlicher vorhandener Objektive mit EF Bajonett. Zusätzlich ist die EOS C300 Mark II auch mit dem Cine Servo Zoomsystem kompatibel. Damit bietet die EOS C300 Mark II die größte Objektivauswahl für Film- und Broadcast-Produktionen. Für noch mehr Flexibilität lässt sich die Kamera optional in einem Service Center vom Standard EF Bajonett auf das EF Bajonett mit Cinema Lock oder sogar ein branchenübliches PL-Bajonett umrüsten.



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