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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 29.06.2022 Frauen sorgen weniger fürs Alter vorGender Pension GapDie gesetzliche Rente von Frauen ist niedriger als die der Männer und Frauen sind häufiger von Altersarmut bedroht. Trotzdem investieren Frauen seltener in die private Altersvorsorge, zeigt eine Studie von Valuniq. Für uns keine Überraschung! 64 Prozent der Frauen gehen davon aus, dass ihre gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird. Dennoch besitzen nur 48 Prozent eine private Altersvorsorge. Durchschnittlich 218 Euro pro Monat investieren Frauen in die private Altersvorsorge; bei Männern ist es mit 402 Euro ein fast doppelt so hoher Betrag. Würden Frauen mehr verdienen, würden 71 Prozent der befragten Frauen auch mehr in die Altersvorsorge investieren. Erhebungen der Deutschen Rentenversicherung zufolge bekommen Frauen bis zu 400 Euro gesetzliche Rente weniger im Monat. Die Ursachen für den "Gender Pension Gap" sind seit Langem bekannt: Frauen unterbrechen ihre Erwerbstätigkeit, um Kinder zu betreuen, arbeiten häufiger in Teilzeit und verdienen schlichtweg häufig weniger als Männer. Die zwingende Folge: Frauen zahlen weniger in die Rentenkasse ein.
Hälfte der Frauen hat kein Vertrauen in unabhängige FinanzberaterDiese beraten nicht so unabhängig wie man es erwarten könnte und verkaufen bevorzugt Produkte von bestimmten Anbietern - das sagen die Frauen: Die Hälfte der befragten Frauen hat kein oder nur geringes Vertrauen in unabhängige Finanzdienstleister. Erfahrungen mit unabhängigen Finanzberatern haben 58 Prozent der Frauen; 21 Prozent waren mehrmals mit den Beratern in Kontakt, 37 Prozent nur einmal. Ja, Ihr lieben Geniesserinnen: Was ergibt sich jetzt daraus? Klar würden wir Frauen mehr Geld in die Vorsorge stecken, wenn der Spielraum dafür da ist. Ist er aber häufiger nicht. Da können die Vorsorge-Modelle noch so schön sein - sie funktionieren dann für Dich leider nicht. Altersvorsorge ist für alle ein Top-Thema. Die Politik sagt uns nur: Ihr sollt privat vorsorgen. Dafür wurde die staatliche Rente reduziert: 1990 betrug das Rentenniveau noch 55 Prozent, heute sind es um die 48 Prozent - und bis 2030 könnten wir bei 43 Prozent liegen. D.h. die staatliche Rente wird mehr und mehr reduziert - und diese Vorsorge hilft vielleicht, gerade wieder das vormalige - schon viel zu niederige - Niveau wieder zu erreichen. Wer fühlt sich hier nicht veralbert?
Bild von Harry Strauss auf Pixabay
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