Frisch und heiß war die Ware im 1. Männer-Pop-Up-Store Deutschlands: Bis einschließlich Samstag konnten im SHOPAMAN POP SHOP in Berlin echte Kerle geshoppt werden. Das Sortiment reichte vom sexy Rettungsschwimmer, über den knackigen Boxkämpfer bis zum James Bond Lookalike und ludt zum schamlosen Begutachten, Test-flirten und Daten ein.
Und damit im Kaufrausch nicht die Katze im Sack erworben wurde, bietet die rundum ausgestattete Männer-Erlebniswelt auch zahlreiche Informationen zur „Ausstattung“ der männlichen Singles, wie Hobbys, Filmgeschmack oder bevorzugtes Parfum. Gefällt ein „Produkt“, kann Frau ihren Mr. Right auf dem Einkaufszettel notieren und bequem an der Kasse shoppen – Rückgaberecht inklusive. Das Paradies für Single-Damen wird inszeniert von der Online-Dating Plattform www.SHOPAMAN.de. Der Shop war noch bis Samstag, 7. September 2013, täglich von 11-21:00 Uhr geöffnet.
Statt beim Schuhkauf entlockt ab sofort der Trend „Männershoppen“ den Schrei vor Glück. Im SHOPAMAN POP SHOP in Berlin-Mitte durfte bis einschließlich Samstag geshoppt werden, was das weibliche Herz am meisten begehrt: knackige Kerle aus Fleisch und Blut. Inszeniert wurde das ungewöhnliche Shopping-Erlebnis von der Online-Dating Plattform SHOPAMAN im Berlin Fashion Network POP SHOP. „Mit dem Männer-Pop-Up-Store machen wir unser Dating-Konzept anfassbar und erlebbar. Online legten sich Frauen bei uns ihre Traummänner in den virtuellen Einkaufswagen – hier konnte er direkt mit zur Kasse genommen werden. Je nachdem, wie unser Konzept den Mann an die Frau zu bringen bei den Kundinnen ankommt, können wir ja sehen ob wir zukünftig den stationären Handel als einen festen Vertriebskanal ausbauen“, so Lukas Brosseder, Geschäftsführer von SHOPAMAN, mit einem Augenzwinkern.
Frische Herbstware eingetroffen: Künstler, Rennfahrer oder Boxer?
Die gute Nachricht: Das spezielle Shoppingvergnügen ist gut fürs Portemonnaie, denn für Frauen ist das spezielle Shoppingvergnügen kostenlos. Zudem konnten Kundinnen von Ort aus dem Vollen schöpfen und beliebig viele Männer mit ihren Produktnummern auf ihrer Einkaufsliste notieren. Die Einkaufslisten wurden dann an der Kasse von Verkäuferinnen bearbeitet und die Damen online mit ihren Traumtypen verknüpft – danach konnte direkt weitergeflirtet werden. „Wir haben aber die Damen eindringlich darauf hingewiesen, dass unsere Typen vor Ort bis Samstagabend Ansichtsexemplare seien. Bis dahin brauchten wir diese noch – andernfalls hätten wir einen ganz schönen Männerverschleiß gehabt“, lacht Lukas Brosseder.