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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 16.03.2023 Google-Suche ohne echte KonkurrenzSuchmaschinen
Ihr lieben Geniesserinnen, Ihr werdet es kaum glauben: Es gibt außer Google in der Tat noch eine ganze Menge weiterer Suchmaschinen. Doch: Google ist seit Jahrzehnten Marktführer bei der Online-Suche, was sich auch in der Etablierung des Begriffs googlen als Verb für das Benutzen einer Suchmaschine spiegelt. Wie die Grafik zeigt, ist das Produkt der Mutterfirma Alphabet gerade im Mobile-Segment kaum zu schlagen. Laut Daten von Statcounter hatte die Suchmaschine auf Smartphones 2022 einen Marktanteil von rund 96 Prozent. Yahoo! wurde für 0,8 Prozent aller Suchanfragen genutzt, der russische Dienst Yandex kam auf ein Prozent, der chinesische Anbieter Baidu auf etwa 1,1 Prozent. In China kommt Baidu hingegen auf einen Marktanteil von 70 Prozent - da kommt Google nur auf rund 3 Prozent. In Russland heißt der Platzhirsch allerdings Yandex - mit um die 60 Prozent Marktanteil. Google ist da nur die Nummer zwei. Etwas anders sieht die Marktlage im Desktop-Bereich aus. Dort spielen sowohl Yahoo! als auch Yandex eine größere Rolle. Ein weiterer US-Konkurrent, der im Handy-Segment kaum vertreten ist, kann hier einen Marktanteil von rund neun Prozent erreichen: Microsofts Suchmaschine Bing. Der Google-Rivale des Tech-Konzerns ist seit Januar 2012 für die Allgemeinheit verfügbar, fristete allerdings trotz des zunehmenden Nutzung auch in den vergangenen Jahren eher ein Nischendasein. Das könnte sich jetzt ändern. Im Januar gab Microsoft bekannt, über mehrere Jahre hinweg zehn Milliarden US-Dollar in das KI-Startup OpenAI zu investieren. Im Gegenzug sollen die Produkte des als Non-Profit gegründeten und unter anderem von Elon Musk und Peter Thiel finanzierten Unternehmens flächendeckend in Microsoft-Anwendungen integriert werden. Eine durch den Textgenerator ChatGPT unterstützte Version von Bing befindet sich beispielsweise seit Anfang der Woche in der geschlossenen Beta. Vielleicht gefällt Euch eine davon, vielleicht kommt Ihr wieder auf Google zurück. Gut ist es immer, Alternativen zu kennen.
Verwendete Quellen: statista
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