31.10.2024
Happy Birthday Kleenex
100 Jahre
Ob Freudentränen, Make-up Hilfe, Männerschnupfen, Pollenallergie oder klebrige Kinderfinger - Kleenex ist jetzt seit 100 Jahren immer für uns da. 1924 lancierte das Geburtstagskind das damals weltweit erste und einzigartige Wegwerf-Reinigungstuch und half damit üppig geschminkten Mündern, Wangen und Augen zurück in den Normalzustand. Vom Novum im Hygiene-Management zum Synonym für Taschen- und Kosmetiktücher - eine globale Erfolgsgeschichte in 100 Jahren.
"100 Jahre gebraucht zu werden, das macht enorm stolz und zeigt aber auch, wie wichtig es ist, geliebte Produkte immer wieder dem Zeitgeist anzupassen", sagt Petra Ahlendorf, Kimberly-Clarks Country Managerin für Deutschland, Österreich und die Schweiz, anlässlich der faszinierenden Reise des verlässlichen Begleiters.
Kleenex ist heute nicht mehr aus Küchen, Bädern, Schlafzimmern oder gar Autos wegzudenken. Mit einem der weichen Tücher zur Hand kann genossen und gekleckert werden - und das weltweit. Denn eine angenehme und vor allem verlässliche Lösung ist schnell und unkompliziert zur Hand.
Wie alles begann: Von der Boudoir-Revolution der 20er Jahre zum Must-have der Heuschnupfen- und Erkältungssaison
Die 20er Jahre - Perlenkette, Wasserwelle und knallroter Lippenstift. Hier war Kleenex von Anfang sicherer Helfer für die moderne Frau. Die praktischen Tücher halfen, das damals schwere Make-up sanft wieder zu entfernen ohne Wäscheberge aufzutürmen. Denn Waschmaschinen waren damals zwar schon erfunden aber noch lange kein Standard.
Was 1924 als unkompliziertes Reinigungstuch begann, wurde bereits 1929 zum Verkaufsschlager. Der damalige leitende Produktentwickler litt so schlimm an Heuschnupfen, dass er die Kosmetiktücher anstelle seines Taschentuches benutzte. Diese Idee war der Durchbruch und die Verkaufszahlen verdoppelten sich im ersten Jahr.
Es folgte die Hygienerevolution in den 40er Jahren: Mit dem Slogan "Tragen Sie die Erkältung nicht in der Tasche" warb Kleenex dafür, Einmal-Taschentücher anstelle von Stofftüchern zu verwenden und damit das Putzen der Nase hygienischer zu machen.
Während der 50er Jahre eroberte Kleenex dann Hollywood und wird so zum Beauty-Must-Have. Bis heute schwören Stars und Make-up Experten auf die weichen Tücher als Make-up Hilfe. Sei es zur Korrektur des "perfekten Kussmundes", der einmal auf ein Kleenex Tuch gedrückt werden soll, oder dem verrutschten Kajal, der so leicht korrigiert werden kann. Auch Abschminklotion wird mit Kleenex sanft verteilt und hilft der Haut, nach der Make-up Entfernung zur Ruhe zu kommen.
Bis heute steht die Marke für beides - sanfte Kosmetiktücher, die in der praktischen Zupfbox ihren Verwendern auf halber Strecke entgegenkommen, und für sichere Taschentücher, die besonders zur Heuschnupfen- und Erkältungssaison in jede Handtasche gehören.
Der Clou im Jahr 2024: Kleenex Balsam bietet wohltuenden Komfort bei der schlimmsten Erkältung. Die sanften Tücher der Balsam-Reihe sind nicht nur extra weich, sondern hinterlassen auch einen schützenden Balsam. Mit Aloe Vera und Vitamin E ist dieser pflegende Balsam der Lieblingsbegleiter jeder Nase.
Vor allem steht Kleenex aber für Stil - denn "das Auge putzt mit"
Wechselnde Boxen-Designs, die von internationalen Trend- und Style-Experten entwickelt werden, geben immer wieder neue Inspiration und schmücken jeden Ort, an dem sie platziert werden. Mit Kleenex kann man "es ganz einfach raus lassen", auf der 20er Jahre Party im Jazzclub, auf dem Kindergeburtstag mit Rotznasenparade oder der Hochzeit der besten Freundin - Tränen, Schnief und Schwitzen gehören zum Leben dazu - wie gut, dass man sich auf Kleenex in jeder Lebenslage verlassen kann. Alle Kleenex-Produkte sind im gut sortierten Einzelhandel zu finden.
Kleenex und die Umwelt
Kleenex Tücher werden aus zertifizierten und kontrollierten Quellen hergestellt und sind FSC-zertifiziert. Die kleinen Pocket-Taschentücher werden in Folie aus 30% PCR-Anteil verpackt.
Ãœber Kimberly-Clark
Kimberly-Clark und dessen weltweit bekannte Marken sind ein Teil des Lebens für Menschen in über 175 Ländern. 42.000 Mitarbeiter arbeiten für den amerikanischen Konzern. Zu den in Deutschland bekannten Marken gehören u.a. Camelia, Huggies und Servus.
Foto: Kimberly-Clark
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