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27.11.2017

RISE&FALL: Wenn der Berg zur Sportarena wird

Hobbysportler und Weltklasse-Athleten bei Tirols extremstem Sfaffelwettbewerb

RISE&FALL Foto (c) Dominic Ebenbichler

Wenn im Zillertal Tirols wohl härtester Staffelwettbewerb stattfindet, wird der Berg zur Sportarena. In den vier Disziplinen Skibergsteigen, Paragleiten, Mountainbiken und Skifahren wollen sich die Athleten beim RISE&FALL beweisen, dass sie stärker sind als der Berg. Am 16. Dezember 2017 ist es wieder soweit: RISE&FALL geht in die sechste Runde - Livebildübertragung und Nervenkitzel garantiert!

Wenn bergab genauso anstrengend ist wie bergauf, wenn sich ein Pulk an Tourenläufern die eisige Piste hochkämpft, während über ihnen die Paragleiter ihre Schirme richten. Wenn nicht unbedingt der gewinnt, der als erster oben ist - sondern der, der es am schnellsten wieder nach unten schafft. Wenn sich jede Sekunde alles wieder ändern kann und die Zuschauer vor Aufregung brüllen.

Wenn das alles zusammenkommt, dann findet im Zillertal wieder Tirols extremster Staffelwettbewerb statt: RISE&FALL - ins Leben  gerufen vom ehemaligen Profi-Skicrosser Christoph Ebenbichler gemeinsam mit dem Tourismusverband Mayrhofen-Hippach und den Mayrhofner Bergbahnen.

RISE&FALL Foto(c) Michael Werlberger

Jedes Team muss sich in vier Disziplinen beweisen: Skibergsteigen, Paragleiten, Mountainbiken und Skifahren. Keine davon ist einfacher als eine andere, jede hat ihre Tücken und Schwierigkeiten - abhängig von Schnee-, Wind- und Wetterverhältnissen.
63 Teams haben sich 2016 an die Startlinie getraut. Als der Startschuss fiel, schlitterten

die Skibergsteiger los: Mit den Brettern an ihren Füssen sputeten sie, kämpften sich immer weiter nach oben. Sie wussten: Je mehr Zeit sie jetzt rausholen, desto leichter tun sich die Teamkollegen hinterher. Ihre Schwierigkeit in diesem Jahr waren allerdings die Verhältnisse: In den vergangenen Tagen wechselte das Wetter zwischen warm und kalt, die Piste taute an, gefrierte dann wieder - und war dann eine einzige, steile Eisflanke. Nacheinander gerieten alle Skibergsteiger ins Schlittern, sie strauchelten, rutschten zurück und kämpften sich dann von Neuem nach oben. 1,7 Kilometer weit, 430 Höhenmeter aufwärts. Eine Rutschpartie.

Dann endlich warteten die Teamkollegen mit ihren Paragleitschirmen, um in einem vorgegebenen Korridor den Höhenunterschied wieder auszugleichen. Feinstarbeit. Nach der Landung und einem anschließenden 400 Meter-Sprint mit voller Ausrüstung konnten auch sie abklatschen. Die dritte Disziplin: Mountainbiken. Keine leichte, bei Eis und Schnee. Noch dazu ging es für die Biker wieder bergauf: Zurück zum Startpunkt der Paragleiter, 430 Höhenmeter bergauf, so schnell sie konnten. Auf gut vier Kilometern. Auch sie kämpften, schlitterten und rutschten weg. Dann endlich konnten sie den Staffelstab an ihre Kollegen weitergeben, denen die Zieleinfahrt gebührte. Für die Skifahrer und Snowboarder ging es allerdings nicht nur runter, sondern auch rüber - nämlich über einen Hindernisparcours kurz vor der Ziellinie, der noch einmal alle Kräfte und vollstes Geschick forderte.

RISE&FALL Foto(c) Michael Werlberger

Als erster schaffte es schließlich Roman Rohrmoser. Zusammen mit seinen Teamkollegen Philipp Götsch (Skitouring), Patric Hörhager (Paraglide) und Jochen Käß (Mountainbike) trat er im Namen des „Mountainshop Hörhager 1“ an. Dicht gefolgt von „Gh Zimmereben & Brück'n Stadl" auf dem zweiten Rang und „Intersport Peter Bad Tölz“ auf dem dritten.

Die Erholungsphase währte allerdings nicht lange: Am 16. Dezember 2017 geht RISE&FALL in die sechste Runde. Wenn der Startschuss an der Talstation der Ahornbahn in Mayrhofen fällt, werden in diesem Jahr sogar 80 Teams gegeneinander antreten. Unter ihnen wieder zahlreiche Weltklasse-Athleten. Unter anderem Phillip Götsch, Sieger des Limone Skyrunning Xtreme, Sieger beim Dolomitenmann in der Disziplin Berglauf und Sieger in der Teambewertung RISE&FALL 2016. Ebenfalls mit dabei: der Schweizer Christian Maurer (Chrigel) - Europameister und dreifacher Weltmeister imParagleiten,

Der Weg zum Ziel wird aber auch für sie und ihre Teams ein harter sein: 1,7 Kilometer und
430 Höhenmeter Skibergsteigen, 3,2 Kilometer Paragleiten, 3,7 Kilometer und 430 Höhenmeter aufwärts Mountainbiken, 1,7 Kilometer Abfahrt mit Skiern oder Board.

Nervenkitzel ist dabei nicht nur für die Teilnehmer garantiert, sondern auch für die Zuschauer von Tirols extremsten Staffelwettbewerb: Denn auch dieses Jahr werden die Sportler auf goßen Leinwänden zu sehen sein.

Weitere Informationen rund um RISE&FALL online unter www.riseandfall.at.



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