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       28. November 2014

Schöne Brüste – aber sicher

Fünf Qualitätsmerkmale für das richtige Implantat

Jede Frau wünscht sich einen schönen und wohlgeformten Busen. Um diesen Traum zu verwirklichen, helfen jährlich etwa 25.000 Damen in Deutschland medizinisch nach. „Allerdings hinterfragen Patientinnen heutzutage Produkte sehr viel kritischer, denn zu groß sind Ängste vor minderwertigen Präparaten, die folgenschwere Schäden verursachen“, berichtet Dr. med. Andreas Heckmann, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie aus Hannover.

Neben ästhetischen Aspekten steht daher das gute und sichere Gefühl im Vordergrund, qualitativ hochwertige Implantate zu erhalten. „Die wichtigsten Qualitätsmerkmale finden Patientinnen beispielsweise in den neuen Motiva®-Implantaten.“

Qualitätscheck 1: Auf die Füllung kommt es an

Inhaltlich unterscheiden sich Implantate durch Kochsalz- oder Silikonfüllung. Viele Ärzte und Patientinnen bevorzugen Letztere, da Gele ein angenehmeres Tragegefühl und langfristige Formstabilität schaffen. Gegenüber herkömmlichen Implantaten weisen neue Silikongele des Herstellers Motiva® an allen Stellen gleiche Belastungs- und Dehnungseigenschaften auf. Zusätzlich liegt ihre Reißfestigkeit weit über dem herkömmlichen Standard. So sorgt das sogenannte „Unbreakable Gel“ für besondere Elastizität und Viskosität und hält jeglichen Deformierungen oder Bewegungen, beispielsweise durch intensiven Sport, stand.

Qualitätscheck 2: Dichte Hülle

Kochsalzlösungen weisen beim Auslaufen im Gegensatz zu Silikonfüllungen weniger Probleme auf, da die Flüssigkeit vollständig vom Körper absorbiert wird. Allerdings verhalten sie sich immer wie ein wassergefüllter Ballon und fühlen sich unnatürlich an. Doch auch die flexiblen Silikone haben Schwachstellen. „Vor allem beim Einbringen durch drehen und quetschen kann es zu feinen Rissen an der Oberfläche kommen. Diese sind zwar nicht sichtbar, führen aber im Laufe der Jahre zu Leckagen, also zum Auslaufen des Inhaltes in die Brust“, weiß Dr. Heckmann. Bei den neuen Motiva®-Implantaten greift hier ein weiterer Sicherheitsmechanismus: die blaue Sperrschicht. Diese patentierte Barrieretechnologie ist die sechste von insgesamt sieben Außenschichten und weist einen Farbindikator auf. Kommt es hier auch nur zu den kleinsten Defekten, erkennen Fachärzte sie sofort mit bloßem Auge. Somit minimiert sich zusätzlich das Risiko von Spätfolgen. 

Qualitätscheck 3: Oberflächenstruktur  

Bis dato bevorzugten Ärzte eher strukturierte Oberflächen. Diese werden mit Salzen, Zucker oder anderen Partikeln bestreut, um ein Verrutschen und eine Rotation, also Drehung, in der Brust zu verhindern. Diese grobkörnige Texturierung führt allerdings bei Frauen mit einem aktiven Lebensstil zu Irritationen im Gewebe. Infolgedessen erhöht sich das Risiko einer schmerzhaften und unschönen Verhärtung des umliegenden Bindegewebes, im Fachjargon Kapselfibrose genannt. Forscher haben nun eine neuartige glatte Nanooberfläche entwickelt, die ohne diese Fremdmaterialien auskommt. „Aufgrund der samtig-weichen Texturierung sorgt diese für eine bessere Biokompatibilität. Das wiederum fördert die Interaktion zwischen Implantat und Gewebe, sodass weniger Nebenwirkungen auftreten. Frauen schätzen das natürliche und besonders weiche Brustgefühl“, weiß Dr. Heckmann.  

Qualitätscheck 4: Natürliche Brustsilhouette 

Viele Frauen wünschen sich eine anatomisch perfekte Form. Kochsalzfüllungen verlieren jedoch im Laufe der Zeit an Volumen, auch Deflation genannt, und verändert ihr Äußeres negativ. Silikone hingegen sind formstabil und bleiben immer zu 100 Prozent gefüllt. Wünschen Frauen mehr Volumen im oberen Brustbereich, wählen sie bevorzugt runde Implantate. Ovale oder tropfenförmige bringen mehr Volumen im unteren Bereich und sorgen für ein natürlicheres Erscheinungsbild. Damit sich neue Brüste wie echte verhalten, enthalten Motiva®-Implantate sogenannte Hochleistungsgele. Das bedeutet, dass die träge Gelfüllung gemäß der Schwerkraft im Stehen in den unteren Bereich wandert. Sobald die Dame jedoch flach auf dem Rücken liegt, verlagert sich die höchste Projektion in die Mitte und verhält sich somit wie eine echte Brust.

Qualitätscheck 5: Elektronische Seriennummer

Einmalig auf dem Weltmarkt, befindet sich in der neusten Generation von Brustimplantaten ein Mikrotransponder mit einem 15-stelligen Zahlencode. Mit einem speziellen Lesegerät können ausschließlich behandelnde Ärzte den verschlüsselten Code auslesen. Dieser liefert wichtige Informationen zur Herkunft, gibt Aufschluss zum Implantattyp und sorgt gleichzeitig für eine sichere Nachkontrolle. Da der Transponder von alleine weder Strahlen noch Daten sendet, piept er nicht beim Passieren von Sicherheitsschleusen und stellt auch keine Probleme bei Krebsvorsorge bzw. Mammografie dar. Weiterer Vorteil: Wegfall des Implantatpasses, den viele Besitzerinnen mit der Zeit verlieren oder verlegen.

Foto: MenkeMED GmbH



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