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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 27.10.2023 Challenge Fasten: Hintergründe, Formen und TippsUnter Fasten versteht man den Verzicht auf alle oder bestimmte Lebensmittel, Getränke und Genussmittel über einen gewissen Zeitraum hinweg. Fasten ist in allen Kulturen bekannt und zielt auf die körperliche sowie die geistig-seelische Reinigung ab. Die ältesten Fastenanweisungen wurden in Indien gefunden und sind über 4.000 Jahre alt. Heute unterscheidet man zwischen religiösem und medizinischem Fasten, wie zum Beispiel dem Heilfasten. Unter Heilfasten versteht man Fasten, das nicht religiös oder politisch motiviert ist, sondern zur Entgiftung und Regeneration des Körpers beiträgt.
Welche Formen gibt es?Beim ursprünglichen Heilfasten wird komplett auf feste Nahrung verzichtet. Es wird ausschließlich stilles Mineralwasser getrunken. Begleitet wird das Fasten von Darmleerungen und der Aufnahme von Mineralerde, wie zum Beispiel Heilerde, Zeolith oder Bentonit. Beim sogenannten Buchinger-Heilfasten hingegen, sind neben dem Mineralwasser auch Säfte und eine Gemüsebrühe erlaubt. Außerdem darf auch Honig zum Süßen von Wasser & Co. eingesetzt werden. So lässt sich wenigstens eine geringe Menge an Energie sowie Vitaminen und Mineralstoffen aufnehmen. Wichtige weitere Elemente sind Einläufe zur Darmreinigung und stoffwechselunterstützende Maßnahmen wie Bewegung, Trockenbürsten und Leberwickel. Die Fastenzeit wird in Entlastungstage, Fastentage und Aufbautage eingeteilt. Neben der Fastenmethode nach Buchinger, kann auch die Fastenkur nach Hildegard von Bingen eine gute Methode zur Entgiftung sein. Die berühmte Benediktinerin war Expertin auf dem Gebiet des Heilfastens und entwickelte vier verschiedene Fastenkuren: Dinkel-Obst-Gemüse-Fasten, Dinkel-Reduktionskost, Dinkelbrotfasten und Hildegard-Saftfasten. Außerdem gibt es viele weitere Formen, die mittlerweile sehr beliebt sind und viele Anhänger finden. So zum Beispiel das Teefasten. Wie der Name schon verrät, werden hierbei ausschließlich Tee und Mineralwasser getrunken. Möchte man nicht ganz auf Nahrung verzichten, bietet sich neben dem Molkefasten, das zur Reinigung des Körpers drei Liter Mineralwasser, einen halben Liter Obstsaft und einen Liter Molke sowie Sauerkraut- oder Pflaumensaft am Morgen empfiehlt, das Fasten nach Mayr an. Hier ist die Grundlage des Fastens ein individueller Ernährungsplan, der auf eine „Milch-Semmel-Diät“ ausgerichtet ist.
Sechs Tipps für ein erfolgreiches Fasten
Das richtige Wasser zum FastenEgal für welche Fastenform man sich entscheidet, es gibt eine Sache, die bei allen Fastenformen gleich ist, und das ist die wichtige Aufgabe des Wassers. Stilles Mineralwasser bildet bei allen Fastenformen den Hauptanteil der Nahrung. Umso wichtiger ist es, das richtige Mineralwasser zu wählen. Eine der wichtigsten Aufgaben des Wassers ist es, gelöste Stoffe, die durch das Fasten abgebaut werden, aus dem Körper zu transportieren. Den Wasserhaushalt regulieren die Nieren. Sie sind das Ausscheidungsorgan für Harnstoff, Harnsäure und andere Stoffwechselendprodukte im Urin. Damit das reibungslos funktioniert, ist es wichtig, ein Mineralwasser zu trinken, das sehr leicht ist und wenig Trockenrückstand aufweist. Nur so kann das Wasser die gelösten Stoffe maximal aufnehmen und abtransportieren. Das Plose Mineralwasser hat mit 22 mg/l einen sehr niedrigen Trockenrückstand und ist daher bestens für Fastenkuren geeignet. Beim Fasten ist stilles Mineralwasser zu bevorzugen. Kohlensäure kann zu Blähungen, Aufstoßen und einem unangenehmen Völlegefühl führen. Sie kann außerdem vorhandenes Sodbrennen verstärken. Um dem Körper die maximale Erholung und Entlastung zu bieten, sollte das Wasser aus einer unbelasteten und natürlich sprudelnden Quelle stammen. Das Plose Mineralwasser entspringt aus einer Arteserquelle in Südtirol und wird ausschließlich in Glasflaschen abgefüllt. Weiterführende Informationen findet Ihr unter www.acquaplose.com/de
Foto: Plose
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