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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 20.12.2023 Orgasmus, und dann? Nicht aufhören, weitermachen!Studie zu CunnilingusCunnilingus, Lecken oder auch Lickjob - die orale Stimulation von Klitoris, Vulva und Vagina trägt viele Namen. Im JOYclub teilen laut Datenbank 58 % der über 5,3 Millionen Mitglieder diese Vorliebe. Doch wie gut kommen gebende und empfangende Personen zusammen? Das wollte die Erotik-Community genauer wissen und hat über 3.000 Cunnilingus-Fans aller Geschlechter befragt.
Orgasmus - zwischen Anspruch und WirklichkeitBis zum Orgasmus lecken, das ist für 94,5 % der 2.677 Befragten, die eine gebende bzw. aktive Rolle einnehmen, (sehr) wichtig. Scheinbar ein hehres Ziel - und vielleicht auch ein hoher Druck. Denn von den 1.939 empfangenden bzw. passiven Befragten gaben lediglich 52,8 % an, oft oder immer einen Orgasmus zu erleben, und 38,9 % gelegentlich oder selten. Hinzu kommt, die Wichtigkeit des eigenen Orgasmus ordnen Empfangende anders ein: Immerhin für 57,3 % ist er (sehr) wichtig, aber für 42,7 % auch (sehr) unwichtig.
Vulva, Vagina und Klitoris - haarige DifferenzenCunnilingus wird von fast allen Befragten als sehr intim empfunden. Da bleiben Gedanken rund ums Genital nicht aus. Insbesondere beschäftigen sich Empfangende mit ihrer Behaarung (58,2 %), dem eigenen Geruch (54,4 %) und Geschmack (53,8 %), aber weit weniger mit dem Aussehen ihrer Vulva (23,3 %).
Kommunikativer Cunnilingus - von vermeintlicher PassivitätDie befragten Empfangenden - die vermeintlich passiven Parts - kommunizieren ihr Wohlgefallen beim Cunnilinugs vor allem nonverbal und ziemlich aktiv über den Körper. Sie bewegen ihr Becken (96,8 %), atmen deutlich hörbar (95,7 %) und steigern sich bis zum Stöhnen (93,4 %). Oder sie nehmen den Kopf von Partner:in in die Hände und spielen mit Gegendruck (75 %). Zudem sind verbale Aufforderungen (75,4 %) ein beliebtes Mittel, um den gewünschten Weg zu weisen.
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