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29.04.2023

Geheimnisvolles Oman

Für viele Deutsche ist der Oman noch ein eher unbekanntes Reiseziel. Aber warum eigentlich? Das Land auf der arabischen Halbinsel hat beeindruckende Natur und Kultur zu bieten und ist für seine Gastfreundschaft bekannt.

Das Online-Reiseportal Urlaubsguru setzt mit dem geheimnisvollen Oman auf authentischen Tourismus. „Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden eine einzigartige Reiseerfahrung ermöglichen und die Vielfalt des Orients näherbringen. Der Tourismus im Oman ist noch jung und damit im Vergleich zu westlich geprägten Destinationen wie Dubai noch sehr ursprünglich“, erläutert Annika Hunkemöller von Urlaubsguru.

 

Prunkvolles Maskat

In der Hauptstadt Maskat trifft man auf einen starken Kontrast von modernen Brücken, dreispurigen Autobahnen und traditionellen Bauwerken. Ein absolutes Muss: Die Sultan-Qabus-Moschee, eine der größten Moscheen der Welt. „Die Moschee war ein Geschenk des Sultans und ist ein unglaublich prunkvolles Gebäude. Ich war beeindruckt, wie unfassbar sauber und gepflegt die Moschee aber auch generell Maskat ist“, resümiert Eyleen Goldschmidt. Die 22-Jährige ist aktuell für Urlaubsguru auf Weltreise und hat sich selbst ein Bild vom Oman gemacht. Im Oman gibt es übrigens 14.000 Moscheen. Mit dem Geruch der unterschiedlichen Gewürze auf den Märkten der Stadt kann man weiter in die orientalische Welt eintauchen.

 

Beeindruckende Wüstenträume

Neben den kulturellen Highlights hat der Oman auch beeindruckende Natur zu bieten. Die Wahiba Wüste befindet sich im Osten des Landes. Adrenalin-Junkies kommen bei einer Geländewagen-Tour im Sandmeer auf ihre Kosten. Bei dem Besuch einer Beduinenfamilie lernt man das Leben der Wüstenbewohnenden besser kennen. Eine einmalige Erfahrung ist zudem eine Übernachtung unter dem Sternenhimmel in einem Glamping-Zelt. Die Vielfalt des Omans wird bei der Entdeckung von grünen Oasen mitten in ausgetrockneten Wüstentälern nochmal besonders deutlich. Das Wadi Bani Khalid und Wadi Shab laden mit smaragdgrünen Naturpools zu einer Badepause ein. Vor allem kurz nach der Monsunzeit blüht die Landschaft um die Oasen richtig auf.

 

Fastenmonat Ramadan

Während ihrer Reise durch den Oman war für Eyleen Goldschmidt der Fastenmonat der Muslime spürbarer als bei ihrem Stopp in Dubai: „Viele Restaurants öffnen erst nach Sonnenuntergang um 18:30 Uhr und auf den Straßen ist wenig los. Mein Guide hat mir erklärt, dass sich viele Fastende tagsüber zurückziehen. Trotz des Ramadans habe ich mich auch tagsüber mit Snacks versorgen können. Man musste teilweise nur etwas länger nach einem geöffneten Shop suchen. Im Hotel stand das Frühstück ganz normal zur Verfügung.

Die beste Reisezeit für den Oman liegt aufgrund der sehr heißen Temperaturen im Sommer zwischen Oktober und April. Mehr Infos zum Reiseziel gibt es hier: https://www.urlaubsguru.de/reisemagazin/oman-naher-osten/
 

 

Foto: Urlaubsguru 



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