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Folgt geniesserinnen.de auf Instagram! 31.03.2024 Alle reden über KI - Marc Cain nutzt sie schonErstmals Imagekampagne mittels künstlicher IntelligenzDas Thema Künstliche Intelligenz (KI) ist momentan in aller Munde. Das Modelabel Marc Cain geht den ersten Schritt und beschreitet mit den innovativen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz neue Wege für seine Imagekampagne der kommenden Saison Herbst/Winter 2024. Zum ersten Mal wurde die Kampagne fast ausschließlich mithilfe computergenerierter Technologie erstellt. Die konzeptionelle Idee zur neuen Imagekampagne bestand darin, die Models in einer faszinierenden Vielzahl farbenprächtiger Blumenfelder zu präsentieren, die perfekt mit den leuchtenden Farben und eleganten Prints der Kollektionen harmonieren. Mittels eines Text-zu-Bild-Programms konnte jede Szene präzise beschrieben und von der KI in fotorealistische Bilder umgewandelt werden. Sämtliche Elemente auf den Bildern wurden vom Computer generiert - von den Blumenfeldern bis hin zu den Models. Einzig die Kleidung repräsentiert die realen Marc Cain-Outfits, die im Studio entstanden sind.
Die Welt von "Blend Boundaries" wird WirklichkeitDas Ergebnis ist eine Kampagne, die das Kollektionsmotto "Blend Boundaries" aufgreift: Alles verschmilzt, geht nahtlos ineinander über und die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verschwimmen oder werden neu gezogen.
Gut? Schlecht?Finden wir das gut? Finden wir das schlecht? Um ehrlich zu sein: Wenn Marc Cain es nicht ausdrücklich erwähnt hätte, hätten wir nicht bemerkt, dass die Bilder teilweise KI-generiert sind. Es sieht eher aus wie ein Composing im Photoshop - so hätte man das bisher auch auch gemacht. Allerdings: Die Größenverhältnisse zwischen Models und Landschaft passen nicht und sorgen dafür, dass das Ganze eine künstliche, eine unrealistische Anmutung hat. Bisher war das ein No-go. Mal schauen, ob das bei KI plötzlich als Kunst gilt ... akzeptiert wird.
Bild: Marc Cain GmbH (teilweise computergeneriert)
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