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       6. Juli 2015

Fussgeschichten: Pediküre

Lange Tradition

Seit langer Zeit wenden Menschen Pediküre an. Stand früher die Versorgung von verletzten Füßen im Vordergrund, haben wir heute das Bedürfnis nach allgemeiner Pflege und Schönheit. Der Nagellack rundet das Schönheitsprogramm ab. Was aber ist ein guter Nagellack und was sollte beachtet werden?

Seit langer Zeit wenden Menschen Pediküre an. Stand früher die Versorgung von verletzten Füßen im Vordergrund, haben wir heute das Bedürfnis nach allgemeiner Pflege und Schönheit. Der Nagellack rundet das Schönheitsprogramm ab. Was aber ist ein guter Nagellack und was sollte beachtet werden?

Schon die Babylonier benutzten aus Gold gefertigte Werkzeuge zur Mani- und Pediküre. 3.000 Jahre v. Chr. malten sich Mitglieder der chinesischen Kaiserfamilie die Nägel in Rot und Schwarz an und auch bei den bekanntermaßen modebewussten alten Ägyptern finden sich Wandmalereien, die den Vorgang einer Pediküre zeigen.

Im Gegensatz zur medizinischen Fußpflege geht es bei der kosmetisch orientierten Pediküre oftmals um Entspannung und Schönheit für die Füße. Kosmetische Fußpfleger entfernen daher vor allem überschüssige Hornhaut und säubern die Räume zwischen den Zehen sowie die Nagelfalze. Im Anschluss erfolgt das professionelle Kürzen der Nägel, das Auftragen von Nagellack oder ein besonderes Nageldesign, das mit Gel, Acryl oder Folien gestaltet wird.

Wie gelackt

Waren gepflegte Füße früher den Adligen vorbehalten, sind schöne Füße und Fußnägel heutzutage ein Thema für viele Menschen. Nagellack ist für Modebewusste meist ein wichtiger Bestandteil ihres Looks. Doch was macht einen guten Lack aus? Zunächst einmal muss dieser nicht teuer sein. Wichtig ist, dass er sich leicht und ohne viel „Nachlackieren“ auftragen lässt. Gängige Produkte benötigen etwa zehn Minuten zum Trocknen. Manche versprechen kürzere Wartezeiten, versagen aber leider oft in der Realität.

Guter Nagellack hält mindestens 5 Tage, bevor die Farbe abblättert. Er lässt sich zudem mit einem Nagellackentferner ohne Aceton oder Ethylacetat rückstandsfrei entfernen. Das farbenfrohe Produkt sollte keine allergieauslösenden Stoffe enthalten und die Nagelstruktur nicht brüchig machen oder anderweitig schädigen. Wer hier Bedenken hat oder etwas Neues ausprobieren möchte, kann sich nach veganen Nagellacken umsehen. Sie sind zumeist frei von Aceton und verzichten auf giftige Inhaltsstoffe wie Formaldehyd, Dibuthylphtalat oder Methylbenzol.

Achten Sie beim Kauf eines Lacks immer auf die Angaben auf dem Produkt. Bei bestehenden Nagelproblemen wie Nagelpilz oder brüchigen Nägeln sollten Sie vorsichtig sein. Verwenden Sie keine modischen, sondern bestenfalls medizinische Lacke. Fragen Sie auf jeden Fall vorab Ihren Arzt. Generell empfiehlt es sich, immer wieder „Lackpausen“ zwischendurch einzulegen.

Inspirierende Trends

Der Sommer ist die perfekte Zeit für strahlend schöne Nägel und fröhliche Farben. Angesagt sind in diesem Jahr schillernde Metallic- Lacke wie zum Beispiel Metallic-Blau. Auch der Nude-Style veraltet nicht – sanfte Rosa- und Hauttöne, welche die Natürlichkeit Ihrer Nägel unterstreichen. Wer’s bunt mag, wagt Grün oder knalliges Türkis. Geübte „Lackierer“ probieren weiße Linien und Muster aus. In Kombination mit Schwarz akzentuieren diese Ihre Nägel und passen farblich zu jedem Outfit. Ob nach dem Pinseln das zum Nagellack passende Augen- oder Lippen-Make-up den Look abrundet, entscheiden Sie. Bei Farbwahl und Kreativität im Nageldesign sind Ihnen keine Grenzen gesetzt.

Machen Sie sich aber bewusst, dass knallige Lacke eher zu Nagelverfärbungen führen können. Noch ein Tipp: Lagern Sie ihre Lacke nicht im Kühlschrank, da diese sonst zähflüssig werden. Setzen Sie die Fläschchen keiner direkten Sonneneinstrahlung aus, sondern suchen Sie lieber einen schattigen Platz.

Bild: marigo | fotolia



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